Tag 7+8 / Resümee und Dank
Tag 7, der Tag vor der Abreise.
Begonnen hat der letzte Tag des Trainingslagers wie alle die vorherigen Tage auch. Mit dem Wecken wurde pünktlich um 06:30 Uhr begonnen, damit jeder um 07:00 Uhr am Lauftreff pünktlich erscheinen konnte. Die zu Beginn der Woche mal verspäteten Teilnehmer, wurden zum Ende der Woche erfreulicherweise eher seltener J!
Das Laufen, was anfänglich für viele doch eine größere Belastung darstellte, klappte bei den meisten ab Mitte der Woche bereits immer besser. Die wenigen Ausnahmen mit diversen Verletzungen oder Blessuren waren zwischenzeitlich auch wieder so gut wie sie konnten zur Laufgruppe hinzugestoßen.
Für einen Teil der Gruppe war nicht der Waldlauf, sondern die Rundstrecke auf dem Sportplatz angesagt. Hier hatte Uwe noch verschiedene Sportabzeichenaspiranten zur Langstrecke eingeladen. 3000m mussten hier noch für die jeweiligen Teilnehmer absolviert werden.
Nach dem Laufen war kurz frisch machen angesagt, damit man bloß pünktlich auf 08:00 Uhr am Frühstückstisch erscheinen konnte. Hier galt es sich von dem reichhaltigen Frühstücks-buffet zu bedienen, wenn die Betreuer die Auflassung für die jeweiligen Tische gegeben haben. So herrschte im Frühstücksraum stets ein koordinierter Ablauf und kein wildes Durcheinander.
Wer es herzhaft mit diversem Gemüse, bzw. vielen verschiedenen Wurst- und Käse-aufschnitt, oder den Gaumen eher mit süßen Marmeladen, Schokocreme oder gar Erdnussbutter verwöhnen wollte, kam genauso auf seine Kosten wie die vielen Obst, Obstsalat, Quark und Müsliesser. Die vielen verschiedenen Brot und Brötchensorten, rundeten das reichhaltige Angebot am Buffet ab!
Jetzt galt es sich noch einmal richtig zu stärken, denn für die Mannschaften E bis C – Jugend war ein eigenes gemischtes Turnier in der großen Sporthalle geplant.
Das Besondere an diesem Turnier, es wurde komplett von der B – Jugend ausgearbeitet und begleitet. Die B – Jugendlichen fungierten als Organisatoren, Schiedsrichter, Zeitnehmer und auch als Trainer bzw. Betreuer für die einzelnen Mannschaften. Hier hatten die Betreuer dann mal die Zuschauerplätze eingenommen und feuerten die Spieler*innen frenetisch an.
Bei einigen Betreuern zeigte sich dann aber auch die freiwerdende Müdigkeit vom Dauer-stress der letzten Tage ;-). Dabei mussten die meisten Betreuer für den Nachmittag noch hellwach und frisch sein, wenn es heißt B – Jugend gegen die Betreuer…
Aber zunächst musste erst mal das gemischte Turnier der E bis C – Jugend zu Ende gespielt werden.
Alle Spieler*innen hatten viel Spaß bei den 10minütigen Kurzmatches. Es wurde am Ende viel gerechnet um Punkte und Tore wer denn das gemischte Turnier wohl gewonnen hätte.
Am Ende gab es nur Gewinner und keine Verlierer!
Nach dem Turnier der E bis C – Jugend war dann schon wieder Essenszeit, wenn gleich auch einige Teilnehmer*innen wie das bekannte Duracellhäschen auch, hätten immer weiter-spielen können.
Da das Jengaturnier auch noch zu Ende gespielt werden musste, stand dieses auf dem Tagesplan nach dem Essen. Hier trafen sich die Halbfinalisten im 1. Spiel,
„viel Vanille, wenig Schokolade“ gegen die „Namenlosen“ und im 2. Spiel,
die „Gewinner“ gegen das „Flimmern“!
Beide Halbfinalspiele waren von der Spannung her kaum zu überbieten. Höchste Konzentration und viel Fingerspitzengefühl war für die Spieler*innen, die sich für einen Klotz entschieden hatten gefragt und die dann feststellen mussten, dass dieser im großen Stapel schier festgeklebt schien. Und dann hatten die Organisatoren auch noch das max. Zeitlimit eingeführt!! Zum Schluss der Halbfinal – Spiele setzten sich die Teams „viel Vanille, wenig Schokolade“ und die „Gewinner“ durch.
Diese spielten dann das Finale unter sich aus. Letztlich kam es so wie es kommen musste, und die „Gewinner“ entschieden das Spiel für sich.
Leicht unter Zeitdruck geraten drückte dann schon wieder das nächste Spieleevent.
Die B – Jugend wollte auch auf ihre Kosten kommen und hatte die Betreuer zu einem Vergleichsspiel „eingeladen“. Hier wurden dann die Torleute getauscht, sodass die Betreuer auch auf einen Betreuer warfen und die B – Jugend auf einen ihrer Altersklasse.
Das Spiel nahm den erwarteten spannenden Verlauf, da die Jugendlichen der sportliche Ehrgeiz packte und sie sich natürlich stark ins Trikot stellten und den Betreuern keinen freien Ball so überließen. Auch in Punkto Schnelligkeit standen diese den Erwachsenen in nichts nach und spielten frei auf und nutzten ihre erarbeiteten Chancen.
Der Ausgang des Spiels war auch hier absolut zweitranig, wenn gleich der sportliche Auftritt beider Mannschaften etwas anderes vermuten ließ.
Jedoch waren die Betreuer faire Sieger und gratulierten den 2. Gewinnern zu einem schönen Spiel… J ups…
Das Ende des Spiels war gleichbedeutend mit dem näherrückenden Ende des Trainingslager.
Die Tür der großen Sporthalle wurde für dieses Trainingslager das letzte Mal hinter sich zugezogen und abgeschlossen. Aber noch war nicht Schluss, auch wenn es jetzt schon mal an das Koffer packen und allgemeine aufräumen ging, um das kleine Zeitfenster bis zum Abendessen noch sinnvoll zu nutzen.
Zum Ende eines Trainingslagers steht immer das obligatorische gemeinschaftliche Grillen an. Und da das Hössen Sportzentrum im Außenbereich über eine hervorragende überdachte Sitzgelegenheit verfügt, ist man dort absolut wetterunabhängig. So konnten wir an dem Abend der enormen Wärme und den vielen Sonnenstrahlen trotzen.
An dem Grill und der im Außenbereich aufgebauten Essensausgabe übernahmen dann die Betreuer den Fullservice für „ihre“ Kids. Ja, das ist so Brauch seit vielen Jahren!
Nachdem die Küche vom Sportzentrum wieder einmal eine tolle Vorarbeit geleistet hatte und uns Würstchen, verschiedene marinierte Fleischsorten, sowie diverse Salate, Beilagen und eine Auswahl von Getränken bereitgestellt hatte, konnte der Abend beginnen. Auf zwei großen Grills legten die Grillmeister Jürgen und Benny reichlich auf. Wie auch bei den normalen Mahlzeiten am Buffet im Essensraum, musste hier ebenfalls keiner hungern. Es war von allem reichlich vorhanden und wie immer sehr lecker!
Wovon die meisten Kids im Laufe des Nachmittags nichts mitbekommen hatten, dass in der kleinen Turnhalle zwischenzeitlich die Vorbereitungen für die Abendveranstaltung auf Hochtouren liefen. Hier hatte sich unser nachgereister Betreuer Niklas um die Licht- und Soundeffekte für die bevorstehende Sockenparty gekümmert. Einige Betreuer sorgten für das sonstige schmückende Beiwerk, wie Luftschlangen, Luftballons, sowie Teller mit Süßem und Salzigem!
Nachdem die Betreuer mit kurzer Stipvisite schon einmal gepackte Koffer und vorgereinigte Zimmer vorab kontrolliert hatten, versammelten sich dann langsam alle in der Turnhalle.
Hier stellte dann Jannik die Kreativaufgaben der einzelnen Mannschaften vor. Jede Mannschaft hatte die Aufgabe, ein eigenes Video zum Thema Handball und Trainingslager zu fertigen. In gemeinschaftlicher Aktion wurden Fragen und Antworten zu den Oberbegriffen erarbeitet und dann in großen hollywoodreifen Stil in verschiedenen Sequenzen abgedreht.
Jannik hatte aufgrund seiner beruflichen Erfahrung dann die Bärenaufgabe übernommen, alle Videos der Mannschaften zu schneiden und dann die fertigen Ergebnisse der bereits wartenden Meute vor Beginn der Sockenparty vorzustellen.
Hier waren alle auf ihr eigenes, aber auch auf die Ergebnisse aller anderen Mannschaften und das der Betreuer, sehr gespannt. Wir sahen gemeinsam viele geistreiche, humorvolle und höchst unterhaltsame bis anspruchsvolle Beiträge, über die wir zusammen zum Teil ausgelassen lachen konnten. Jeder Beitrag wurde von allen mit einem ausdauernden Applaus honoriert und bejubelt.
Der gesellige Abend nahm bei zunehmender Dunkelheit Fahrt auf und es wurde viel getanzt. Ob groß oder klein, jung oder alt, alle hatten Spaß beim Tanz allein, zu zweit oder in der ganzen Gruppe. Das Orgateam musste beizeiten etwas auf die Lautstärke achten, was aber der allgemein guten Laune kein Abbruch tat. Das die offizielle Nachtruhe von 22:00 Uhr an diesem Abend nicht galt, war klar. Dennoch hat bekanntlich alles mal ein Ende, auch wenn der DJ noch das offizielle „Aus“ des Abends mit dem einen oder anderen Ohrwurm ausreizte, war es dann um ca. 00:15 Uhr für die meisten wirklich vorbei. Alle ab B-Jugend aufwärts machten sich dann mit vielen Händen an den Abbau der Technik und das allgemeine Aufräumen der Turnhalle. Gegen ca. 01:30 Uhr waren endgültig alle und alles fertig und endlich Ruhe im Haus.
Tag 8, Abreisetag!
In den Jahren zuvor hatten wir es den Kids oft freiwillig überlassen, ob diese morgens zum Laufen antreten wollten. Das hatten wir in diesem Jahr etwas geändert. Hatten wir bei dem gestrigen Kofferpacken bereits schon den Hinweis gegeben, dass die Sportsachen und ein Handtuch möglichst noch in Griffweite bleiben sollten, da hier noch eine besondere Trainingseinheit durch den nachgereisten Benny auf dem Plan stand. Statt Laufen wurde auf dem Kunstrasenplatz eine Tabataeinheit absolviert. Hier lies Benny alle auf dem leicht feuchten Boden im Morgentau noch einmal richtig schwitzen. Für Kopf, Arme, Bauch, Rücken und Beine war alles dabei. Einigen sah man trotz einer Woche intensiven Trainings leichte Defizite bei der Ausführung, oder vielleicht auch gerade deswegen an, womit sich diejenigen für künftige Einheiten in heimischen Hallen bereits jetzt schon empfahlen…
Nach der morgendlichen Bewegungseinheit ein angeordnetes kurzes Refreshing für alle vor dem gemeinsamen Frühstück. Das Orgateam bereitete die Gruppe auf die letzten Tätigkeiten in den von uns genutzten Räumen vor. Das wichtigste war die Zimmerreinigung und die Verlastung aller mitgebrachten Utensilien. Der Staubsauger saugte sich von Zimmer zu Zimmer und die Müllbeutel füllten sich mit Resten bzw. Verpackungsmaterialien unzähliger gegessener Süßigkeiten.
Alle Koffer wurden außerhalb des Hauses in Wartestellung für den Bus bereitgestellt. Die Betreuer kontrollierten noch einmal Zimmer, Bäder und allgemeine Bereiche und waren
sehr glücklich, dass alles prima geklappt hatte. Hier kann vorab schon einmal ein großes Lob an die gesamte Gruppe gemacht werden! Es gab so gut wie keine Beanstandungen und alles war im gesteckten Zeitplan fertig.
Zwischenzeitlich fuhr der Bus vor, die Koffer wanderten in Richtung Bus zum Parkplatz und die Abreise stand unmittelbar bevor. Teile der Betreuer und des Orgateams gingen auf Abschiedsrunde durch das Haus und bedankten sich für die tolle Woche bei den verschiedenen Abteilungen. Relativ pünktlich um 10:00 Uhr machte sich die Kolonne von einem Bus, zwei Bullis mit Anhänger, einem PKW mit Anhänger und einem einzelnen PKW auf die Rückreise nach Detmold.
Hier fuhren wir Nonstop bis zum Kronenplatz durch, der jedoch durch den Flohmarkt belegt war. Als Ausweichplatz diente dann der Parkplatz vom Aldi in der Arminstraße.
Bevor die Gruppe dann endgültig entlassen wurde, traten alle noch einmal an, um ein paar Worten des Orgateams zu lauschen. Hier sprach Gerald der gesamten Gruppe ein großes Lob und einen besonderen Dank aus, das Trainingslager nach zwei Jahren Pause so excelent wiederbelebt zu haben. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht. Den Betreuern dankte Gerald im Namen des Orgateams für ihre Bereitschaft der aktiven Beteiligung.
Ende Trainingslager 2022!
Nachlese, Resümee, Dankeschön!
Nach zwei Jahren coronabedingter Pause wieder ein Trainingslager abzuhalten war schon etwas komisch. Hatte uns im täglichen Leben der normale Alltag zwar schon länger wieder eingeholt, war Corona trotzdem immer noch da. Eine leichte Verunsicherung spielte bei dem Orgateam mit und diese versuchten durch Maßnahmen das Risiko für alle so gering wie möglich zu halten.
Die noch vor der Fahrt eingeforderten Testergebnisse wurden von allen beteiligten ausnahmslos als notwendig angesehen und bereitwillig absolviert und vorgezeigt. Trotz das diverse Verdachtsfälle dabei waren, stellte sich im Anschluss glücklicherweise für die Teilnehmer alles als nicht so schlimm heraus!
Das Orgateam von SG Unterwegs bedankt sich bei Herrn Dr. Matthias Hempel aus der Praxis #HALEO für seine Unterstützung unmittelbar am Kronenplatz bei den Abfahrtskontrollen.
Auch möchten wir hier Herrn Christian Schmidt #Schimidtsapotheken für die Bereitstellung von Testmaterial ganz herzlich danken.
Das Orgateam war mit diesen Tests für den Fall der Fälle ausgestattet, um im Bedarfsfall tätig zu werden, bzw. in den wenigen Fällen der Kontroll- und Nachtestungen Sicherheit zu haben.
Am Ende können wir auf eine problemlose Woche ohne Infektionen zurückblicken, bei der sogar rel. schnell eine anfänglich positiv geglaubte Teilnehmerin wieder zu uns stieß und wir coronabedingt keine Abgänge zu verzeichnen hatten!
Unser Dank geht aber auch an die vielen Familien, die uns auf vielfältige Art und Weise darin bekräftigt haben, diese Fahrt zu organisieren und ihre Kinder dann auch angemeldet haben. Es wurde uns von sehr vielen Seiten die Lust der Kinder auf ein erneutes Trainingslager zugetragen, was uns auch die späteren Anmeldezahlen signalisierten. Anfangs war bei den Anmeldungen noch eine gewisse Trägheit zu verspüren, was aber mit einer Verlängerung der Anmeldefrist dann gut kompensiert werden konnte. Lediglich in den kleinsten Altersgruppen hatten wir doch Einbußen in den Anmeldezahlen, was sicherlich zum einen mit der allgem. Coronasituation generell im Sport und zum anderen mit dem Loslassen der kleinsten von zu Haus in eine ungewohnte Umgebung zu tun hatte. Hier gilt es wieder eine Vertrauensbasis zu dem Sport und den Trainer*innen aufzubauen. An dieser kleinen negativkurve gilt es für die kommenden Jahre zu arbeiten, um zu alten höheren Anmeldezahlen zurückzukehren.
Ein kleiner Wehrmutstropfen im Trainingslager war die bereits an dem Tag eins beginnende Verletzungsanfälligkeit div. Spieler*innen. War es nur ein Zufall, oder lag es ggf. an einem sportlichen Defizit der letzten Jahre, dass hier eventuell eine gewisse Anfälligkeit herrschte?
Fing die kleine Misere doch bei unserem Kennenlernturnier schon an und setzte sich bis ca. Mittwoch / Donnerstag der Woche drauf fort.
Sicherheitshalber schickten wir unseren erfahrensten Betreuer Jürgen J mit allen Verletzten in das nahegelegene Klinikum, um die Verletzungen abklären zu lassen. Glücklicherweise kamen 4/5 der betroffenen mit harmloseren Diagnosen zurück, sodass drei von Ihnen das Training auch bald wieder aufnehmen konnten. Eine Spielerin hatte mit ihrer Verletzung leider keine Ausdauer und bevorzugte die vorzeitige Heimreise. Einem Spieler wurde ein Gips am Arm angelegt. Er war zwar damit für viele Dinge außen vor, ließ sich jedoch nicht abhalten am Trainingslager weiter teilzunehmen.
Wir hoffen, alle Verletzten konnten zwischenzeitlich ihre Blessuren auskurieren und greifen jetzt wieder beherzt ins Spielgeschehen ein.
Was keinesfalls unerwähnt bleiben darf, ist die tolle Zusammenarbeit mit der Einrichtung
#SportzentrumHössen, ohne die eine solch tolle Woche nicht möglich gewesen wäre.
Wir sind froh, mit der Einrichtung in Westerstede eine Trainingsstätte gefunden zu haben, die für uns nicht nur gut erreichbar ist, sondern auch ein besonders beispielhaftes Areal vorhält. Eine Vielzahl von verschiedenen Sportstätten im Indoor- und Outdoorbereich, machen diese Einrichtung mit dem gesamten Freizeitangebot zu einem idealen und verlässlichen Partner im Sport.
Darüber hinaus bietet die Einrichtung eine erstklassige Unterbringung in Mehrbettzimmern
(2-6 Bett mit Bad), ein excellentes Houskeeping (neuerdings auch mit Handtüchern), einen großen hellen und freundlichen Speisesaal mit großzügiger Speisenausgabe und einer tollen Küche die eine schmackhafte Sportlernahrung serviert und nicht zuletzt der kompetenten freundlichen Verwaltungsebene mit stets bedarfsorientierten Lösungen für 100% Wohlbefinden vor Ort.
Vielen Dank für eine tolle Woche, wir kommen sehr gerne wieder!
Herzlichen Dank an die #GaststätteKohlpott und die Quelle #BadMeinberger, die den Teilnehmern des Trainingslagers in der Woche wo es in den Hallen warm und draußen zum Teil sehr heiß war, stets den Durst löschten. Vielen Dank für die freundliche Unterstützung mit ausreichend Mineralwasser!
Auch möchten wir hier den vielen verschiedenen Sponsoren für ihre finanziellen zweckgebundenen Spenden danken, die dazu beigetragen haben, die Gesamtkostensituation des Trainingslagers stabil zu halten.
Ausblick:
Das Orgateam arbeitet bereits wieder an dem Trainingslager 2023. Hier sind erste vorbe-reitende Maßnahmen schon getroffen worden.
Auch wird es zeitnah eine Zusammenkunft aller Betreuer zwecks Feedbackgespräch geben.
Weiterentwicklung, Anregungen und neue Ideen, wie auch Kritikpunkte sind gefragt, um künftige Trainingslager in gleichbleibender Qualität organisieren zu können.
Wir freuen uns auf noch viele weitere Jahre Trainingslager mit unserer Jugend.
Euer Orgateam von SG Unterwegs
Hier noch die Bilder der Tage 7 und 8, sowie am Ende der Galerie Videoclips des Orga-Teams: